Hey liebe Fairbuy-Community!
Ich bin’s, Andreas, und wie viele von euch wissen, bin ich immer auf der Suche nach Produkten, die nicht nur praktisch, sondern auch fair und nachhaltig sind. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als ich die Gelegenheit bekam, die i-Blason Ares Hülle für euch, die Fairbuy Community, zu testen. Ich habe sie jetzt vier Wochen lang intensiv genutzt, und ich meine wirklich *intensiv* – im Alltag, beim Sport, und sogar bei einem kleinen Missgeschick mit meinem Smartphone.
Rundumschutz im Alltag – hält er, was er verspricht?
Was mich von Anfang an gereizt hat, war der versprochene Rundumschutz. Wer kennt das nicht? Man investiert in ein teures Smartphone und hat ständig die Sorge, dass es beim ersten Sturz kaputtgeht. Die i-Blason Ares verspricht ja, mit ihrer Kombination aus TPU und Polycarbonat, einen guten Schutz zu bieten. Und ich kann euch sagen, das stimmt auch. Mein Handy ist mir tatsächlich einmal aus der Hand geglitten und auf den Asphalt geknallt – Herzinfarkt-Moment inklusive! Aber dank der Hülle: kein Kratzer, keine Delle, nichts. Puh!
Die Verarbeitung ist wirklich gut. Die Aussparungen für die Kamera und Anschlüsse sind präzise, und die Tasten lassen sich trotz der Hülle gut bedienen. Das ist ja nicht immer selbstverständlich, wie viele von uns sicher auch schon erlebt haben. Im Vergleich zu anderen Hüllen, die ich so in der Hand hatte – und das waren einige in dieser Preisklasse – fühlt sich die i-Blason Ares definitiv hochwertiger an.
Das Ding mit dem integrierten Displayschutz…
Ein großes Plus ist der integrierte Displayschutz. Ich bin da ja immer etwas skeptisch, weil ich schon oft erlebt habe, dass solche Folien die Bedienung des Touchscreens beeinträchtigen. Aber hier muss ich sagen: Top! Die Empfindlichkeit des Displays wird kaum beeinträchtigt, und es fühlt sich fast so an, als wäre gar keine Folie drauf. Und klar, ein paar Kratzer hat die Folie jetzt schon abbekommen – aber dafür ist sie ja da! Besser die Folie als das Display, oder?
Muss es immer das Neueste vom Neuesten sein?
Was mir aber auch klar geworden ist: Die i-Blason Ares setzt jetzt nicht auf irgendwelche super-innovativen Technologien. Es ist eher so, dass sie auf bewährte Materialien und ein robustes Design setzt. Das ist ja auch völlig okay, denn manchmal braucht es einfach keine Schnörkel, sondern soliden Schutz. Aber wenn ihr jetzt eine Hülle mit eingebautem Kaffeekocher oder so erwartet, dann werdet ihr hier nicht fündig.
Im Vergleich zu anderen Hüllen, wie zum Beispiel den teureren Modellen von Otterbox oder Spigen, die ich auch schon mal im Einsatz hatte, merkt man preislich schon einen Unterschied. Die i-Blason Ares ist da deutlich günstiger und bietet trotzdem einen, wie ich finde, vergleichbaren Schutz. Klar, die Konkurrenz hat vielleicht ein paar mehr Features, aber braucht man die wirklich alle?
Mein Fazit nach vier Wochen – und ein kleiner Tipp
Also, was ist mein Fazit nach vier Wochen? Die i-Blason Ares ist eine wirklich solide Hülle, die hält, was sie verspricht: Sie schützt das Smartphone zuverlässig vor den Widrigkeiten des Alltags. Und das zu einem Preis, der wirklich fair ist. Ich würde sie definitiv denjenigen empfehlen, die eine robuste, gut verarbeitete Hülle suchen, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Sie ist vielleicht nicht die schickste oder innovativste Hülle auf dem Markt, aber sie erfüllt ihren Zweck – und das ist doch das Wichtigste, oder?
Ein kleiner Tipp noch, den ich aus eigener Erfahrung gelernt habe: Achtet beim Anbringen der Hülle darauf, dass keine Staubkörner zwischen Display und Folie geraten. Das ist zwar etwas fummelig, aber es lohnt sich, um unschöne Bläschen zu vermeiden. Und falls ihr noch andere Tipps habt, immer her damit – wir in der Community lernen ja gerne voneinander!
Ich hoffe, mein kleiner Testbericht hat euch weitergeholfen. Bleibt fair und passt auf eure Smartphones auf!